[INPLAY] Stars without Numbers Die Wundersamen Abenteuer der Odysseus und ihrer Crew

"36-56 Odysseus, hier Groundcontrol; Sie sind abgedockt und haben nun Startfreigabe, ich wiederhole, sie haben Startfreigabe!",  tönt es von den Comskonsolen her, als ihr das Schiff langsam aus dem Dock von Autolye manövriert.
Für die von euch, die sich nicht mehr an die letzten Tage erinnern: Ein Personal-Manager von Autolye Shipyard Inc. hat euch aufgegabelt und euch ein Angebot gemacht, dass ihr einfach nicht ablehnen konntet: Ein eigenes Schiff, 30k pro Monat auf 24 Monaten keine Anzahlung, keine Zinsen. Vielleicht mal den einen oder anderen Gefallen müsst ihr jetzt leisten, aber was ist das schon im vergleich zu einem eigenen Schiff, nicht?
Und, okay, der Alkohol war vielleicht auch etwas ausschlaggebend.

Doch das ist jetzt egal, der zusammengewürfelte Haufen, der ihr seid, hat einen Auftrag: im Hex 505, System Aintzane sollen sich Piraten aufhalten, die einen für den Manager wichtigen Wissenschaftler gefangen halten. Es sollte ein einfacher Auftrag sein - Und danach hättet ihr erstmal weider Ruhe.

Also, worauf wartet ihr noch? Der schier endlose Sektor wartet!

Noch verkatert vom Saufgelage des vergangenen Abends bindet Maokun sein dunkelblondes Haar zu einem Zopf zusammen, reibt sich dann die Stirn und funkt die Zentrale an.
"Groundcontrol, hier Odyseuss, haben Sie empfangen und legen jetzt ab. Man sieht sich dann in knapp einem Monat wieder, also bis dann, machts gut Leute und steckt euch nicht mit Space-Aids an."
Daraufhin lässt er seinen Kopf kreisen, bis der Nacken knackt und schaltet die Comanlage auf Schiffsinterne Übertragung.
"Guten Morgen werte Damen und Herren am Bord des Free Merchants Odyseus, hier spricht ihr Pilot Maokun. Unser Ziel ist der Sektor Aintzane, mit einem Zwischenstopp in Sektor Araitz. Sogleich wird die Startfrequenz initiiert, bleiben sie also ruhig sitzen oder liegen und schnallen sie sich nach Möglichkeit an. Wünschen sie uns allen eine gute Reise und hoffen darauf, dass wir nicht ein Asteroiden fliegen oder sonstige wualvollen Tode erleiden, vielen Dank für ihre Geduld."
Mit diesen Worten schnallt er sich an und setzt Kurs auf den Rand des Systems.

Kaj kommt in langsamem Tempo auf die Brücke, schaut sich die anderen kurz an und setzt sich dann auf einen der Sitze, seinen Rucksack lgt er daneben ab.
Seine kurzen blonden Haare sehen gepflegt aus, und seine Bartstoppeln sind momentan auf einige Millimeter kurz geschnitten. Die Narbe, die über seine Nase geht ist wie immer leicht sichtbar, und sein Gesichtsausdruck ist ganz klar der einer entspannten Person.
"Diese Sprünge sind immer lustig. "
"....solange man am Ziel ankommt, und nicht auf irgendeinem Planeten strandet, der von riesigen Würmern bewohnt wird..."
Er schaut zu Maokun rüber, und schnallt sich an.
"Haben wir in Araitz noch etwas zu erledigen oder können wir direkt durchfliegen?"

Maokun dreht sich zu Kaj um.
"Wir fliegen direkt durch, können in Aintzane wieder Vorräte und Treibstoff auffüllen, spart uns 2 Tage immerhin. Außer einer unserer anderen Gäste hat noch ganz dringend etwas in Atraitz zu tun, was diese Verspätung rechtfertigen könnte."
Damit wendet sich er sich wieder nach vorne und widmet sich erneut seinem Compad.

Da sind wir nun. Der erste Schritt zu meinem Traum ist getan.
Maylin Chao, eine ca. 1,74m große, durchaus atraktive Chinesin,  schaut sich auf der Brücke um. Nach der Ankündigung Maokuns setzt sie sich auf einen freien Stuhl. Sie hat schwarze Haare die ihr bis zur Hüfte reichen, schwarze Augen und trägt silberne Ohrringe. Ihre Kleidung besteht aus schwarzen Schuhen, einer blauen Jeans, einem grauen T-Shirt, einer schwarzen Lederjacke und schwarzen Handschuhen. Eine MPi steckt in einem Halfter an ihrer rechten Hüfte. Auf der linken Seite und an ihrem linken Oberschenkel erkennt man 2 zusätzliche Taschen.
"Hat von euch schonmal jemand gekämpft, oder wird unsere erste Mission schon zum Himmelfahrtskomando?"

Kaj dreht seinen Kopf nach hinten und schaut Maylin an.
"Gegen Menschen? Ein wenig.  Tiere, Pflanzen, uralte Fallen und ähnliches Zeug sind die Gebiete, in denen ich was das Kämpfen angeht Erfahrung hab. Und wenn man mal mit dem Gezeugs gekämpft hat dürfte auch ein Mensch kein allzu grosses Problem sein. Hoffentlich."
Er lehnt sich wieder zurück, nimmt die Hände hinter den Kopf, und schaut nach vorne.

Bei Kaj's Worten wandert ein Lächeln auf Maokuns Gesicht und er antwortet auf Maylins Frage.
"Ich bin Söldner, also ja, ich habe bereits mehrmals gekämpft, aber ich behaupte nicht, dass ich sonderlich gut bin, also wird noch genügend für dich zu tun sein, wenn wir ankommen."
Maokun schaut vom Compad auf und betrachtet die Navigationsanzeigen.

"Ach wenn wir schon beim Thema "ankommen" sind, Kaj, wir sind bald am Systemrand, such uns also bitte schonmal eine Route für den Spike Drive, in Ordnung?"

Kaj klickt einige Minuten lang im Bordcomputer und auf seinem Compad herum, und schaut dann kurz auf.
"Beinahe fertig. "
Er macht nochmal etwa eine Minute weiter, klickt einmal sichtlich genervt auf seinem Compad rum, und legt es kurz danach weg.
"Okay. Alles eingegeben. Sollte jetzt funktionieren."
Dann lehnt er sich wieder zurück, Hände hinter dem Kopf.

Nachdem Kaj die Koordinaten eingegeben hat, übernimmt der Autopilot den Rest: Das Schiff stoppt, richtet sich neu aus und lässt den Spikedrive warmlaufen. Nach einigen Minuten ist auf allen Terminals im Schiff die Warnung "Achtung - Drill wird in 5 Minuten durchgeführt!", und ein Countdown läuft ab. Nach dem jene 5 Minuten abgelaufen sind hört man das röhren des Antriebs, als jener Beschleunigt und in den Drill-Space wechselt. Daraufhin bricht jegliche Verbindung zum Exchange-Network ab und ihr könnt nur noch auf die letzten News zugreifen - Ihr seid jetzt 6 tage in Transit, bevor ihr im nächsten System ankommet, wo ihr einen weiteren Tag zum nächsten Planeten benötigen würdet, oder direkt weiterfliegen würdet.
Nachdem das Schiff im Drillspace ist, hört man den Antrie nurnoch leise Schnurren, alle Systeme laufen normal, ihr hab also noch etwas Freizeit, bevor ihr euch in eure Pods legt....



... Mit einem lauten Warnsignal springen alle Pods synchron auf, ihr fühlt das Leben in eure Glieder wieder zurückkehren, ihr seid an eurem ersten Zwischenstopp angekommen. Ihr seid noch etwas benommen und steif - und etwas hungrig, die Nährstoffpampe, die euch zugeführt wird, scheint nicht lange vorzuhalten...


... nachdem ihr euch genährt habt, fliegt ihr zum nächsten ende, wo ihr schließlich die Nav-Codes eingebt un euch wieder einschließt. Das Schiff fliegt weitere 6 Tage durch den Drill-Space, ihr werdet nicht gestört...


... Der 'Weckruf' holt euch erneut synchron aus den Pods, ihr seid an eurem Ziel - Einen weiteren Tag verbringt ihr im Transit um zum Planeten zu kommen, wenigsten hab ihr jetzt weider ExchangeNet!


...Nach einem weiteren Tag Reise seid ihr in der nähe von Diogenes, Hauptsitz der MIMAM und momentan Schlachtfeld ihrer alten Kolonie. Der Außenposten hat sich vor einigen Jahren zerstritten, was der MIMAM zum Aufstieg verholfen hat. Leider schaffte sie es bisher nicht, die Streitigkeiten zu schlichten, sodass bis heute Patrouillen durch das System fliegen und versuchen Recht und Ordnung geltend zu machen. In der Nähe liegen ebenfalls mehrere Asteroidenfelder it kleinen Einsiedlerstationen, ein uneinsichtiges Gebiet voller Rohstoffe.

Mit einem leisen Zischen öffnet sich der Deckel des Eissarges, und gibt den Blick frei auf eine junge, etwa 1,70 große Frau mit hellbrauen Haaren, leicht gebräunter Haut und braunen Augen. Sie trägt einen hautengen Bodysuite in dunkelblau, Kampfstiefel, sowie einen weiten Staubmantel in grau.  Nachdem sie einige Sekunden einfach nur in der Kapsel liegt, und gleichmäßig ein- und ausatmet, tritt sie aus der Kapsel heraus und schaut sich um. Sobald die anderen ebenfalls wach und munter scheinen, beginnt sie

" Hier sind wir also. Diogenes. Laut unseren Datenbanken ein Planet mit dünner atmosphäre, aber essbarem zeugs. Jemand ne ahnung wie das zusammenpasst?oh, und wo wir gerade von Essen sprechen, ich hab Hunger."

Damit marschiert sie in Richtung Küche, wo sie, sobald sich alle versammelt haben, fortfährt

" Laut unseren Datenbanken ist der Planet umstritten, das heißt wir sollten zuersteinmal herausfinden wem der Wichtigste Raumhafen gehört, und dann schauen dass wir uns nicht in den Krieg hineinziehenlassen. Sekundärziel sollte Informationsbeschaffung zu unserem Ziel, den Piraten sein. Einwände?"

Maylin findet sich in der Küche ein.
"Nein. Der Plan hört sich gut an. Wir sollten auserdem schauen das wir Sprit bekommen. Wenn wir schnell abhauen müssen haben wir sonst ein Problem."
Danach fängt auch sie sich an etwas zu Essen zu machen. Wer weis, wann sie das nächste mal gelegenheit dazu hat.

Kaj tritt aus seiner Eiskammer, nimmt sofort seinen Rucksack, denn er vor der Kammer abgestellt hat, und, nachdem er geprüft hat, dass alles noch da ist, läuft er langsam ebenfalls zur Kantine.  Dort nimmt er sich einige Früchte aus dem Kühlschrank , und wärmt ein wenig Wasser um Tee zu machen. Während er noch wartet, bis das Wasser warm genug ist, hört er zu.

"Keine Einwände von mir. Vielleicht mal nachschauen, ob wir in den Datenbanken etwas über die Fraktionen finden?"

Er sucht sich einen Teebeutel, den er in eine Tasse legt, das Wasser hineinfüllt, und dann den Tee nimmt und a einen Tisch bringt, bevor er sich seinen Früchtekorb holt und ihn ebenfalls bringt, dann mit dem Essen beginnt.

Mit einem Sandwich in der einen Hand und seinem Compad in der anderen setzt sich Maokun zu den anderen.
"Guten Morgen allerseits, habt ihr gut geschlafen?"
In aller Ruhe verspeist er sein Sandwich und liest in seinem Compad, während seine Teamkollegen reden. Als er sein Frühstück beendet ergreift auch er das Wort.
"Naja laut den Nachrichten versucht MIMAM Ruhe in dieses System zu bringen und da MIMAM generell ein Bigplayer der Galaxie ist bezweifle ich, dass sich hier eine mächtigere Fraktion einmischt. Zumindest fällt mir keine ein, die uns mehr Scherereien machen könnte. Und da wir hier sind, um Piraten auszuschalten wird MIMAM uns auch keine Steine in den Weg legen. Vermute ich mal. Zumindest werden wir bei ihnen Treibstoff und Vorräte bekommen.
Naja, falls ihr mich braucht, ich bin auf der Brücke, einer muss ja den Flieger zum Planeten bekommen."
Mit diesen Worten macht er sich mit einer Tasse Kaffee auf dem Weg zur Brücke.

Cesar kommt gerade zu der Truppe dazu, er trägt wie üblich  seinen Anzug und die Wildlederschuhe.
Mit einer Hand bringt er noch schnell seine kurzen schwarze Haar in Ordnung und sucht sich dann erstmal etwas Schinken aus den Vorräten heraus.
"Wie es aussieht haben wir also einen Plan, dann lasst uns den Job mal schnell erledigen damit wir mit unserem neuen Schiff bald etwas Profitableres machen können als ein paar Piraten zu beseitigen.
..Obwohl deren Ausrüstung könnte vielleicht etwas wert sein."

Da es also keinerlei Einwände gibt, nehmt ihr Kurs auf den Planeten. Von einer automatisierten Nachrichten-Boje bekommt ihr den Kurs für die Einflugsschneise auf das MIMAM-HQ, das momentan als Anlaufstelle fungiert. Es liegt einige Kilometer vom 'Hauptkoloniekomplex' entfernt, in welchem die Kämpfe stattfinden sollen.
Das HQ selber besteht aus mehreren bunkerartigen Gebäuden: Einer art Hauptbunker in der Mitte, mehrere Lager- und Industriebunker im Westen und ein größerer Stardock-Komplex aus Hangarhallen und Landeflächen. Um die Anlage herum ist dieser sehr fremdartige 'Wald' aus Blau-Violetten Bäumen und Büschen, die teils von kleinen Außenposten bewirtschaftet werden. Dazu kommen die kleinen Kraftfeldblasen, in denen die Luft gehalten wird, schließlich ist dies ein luftleerer Planet.
Nachdem ihr eure Absichten der Groundcontroll erklärt habt, werdet ihr angewiesen, auf Plattform 704-295 zu Landen. Dort gelandet versammelt sich ein wenig Sicherheitspersonal und ein Team von Technikern, die euch empfangen. Während die Techniker euer Schiff auf Schmuggelware scannen, werdet ihr von den 4 Söldnern zum Hauptkomplex eskortiert. Unterwegs passiert ihr einige Langstreckentransporter, auf denen Equipment und Soldaten verladen werden - sogar zwei Grav-Tanks, sehr seltene, schwebende Kampfmaschinen.
Kurz darauf findet ihr euch in der Besucherlobby wieder, ein großer, weiter Raum, mit Springbrunnen zwischen den Betonsäulen, Bänke, Tische, Holographischen Konsolen, Info und Werbebanner, und runden Info-Schlater. Ein Haufen Leute tummelt sich hier, wartet in Schlangen, füllt Formulare aus oder unterhält sich einfach, hin und wieder Stampft auch ein Sicherheitssoldat im Exosuit vorbei. Es sind mehrere Konsolen, sowie Sitzmöglichkeiten frei, auch ein Platz an einem Infoschlater wird gerade frei.

Carmen - die ohne ihre Granaten unterwegs ist - begibt sich sofort zum infoschalter, schreibt aber unterwegs noch eine textnachricht an Maylin

"Nerv mal einen der Sicherheitstypen was für Gefahren, worauf du achten musst etc"

dann hat sich den Schalter auch schon erreicht. Sie setzt ein gewinnendes lächeln auf, und beginnt:

"Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich. Wissen sie, ich war noch nie auf diesem Planeten, und wollte mich daher ersteinmal grundlegend informieren: Wie sind die Waffengesetze, welche Waren sind illegal, was und welche Mengen gelten noch als persöhnliche Verbrauchsgegenstände, und was muss verzollt werden, wie sind die Strafen für welche üblichen Vergehen, und so weiter und so fort. "

Dann wartet sie ersteinmal auf die Antwort( die ich durchaus haben will, paoklops ), und fährt dann fort, nachdem sie sich überschwänglich bedankt

"Gutgut. aber, ich habe noch ein paar weitere Fragen, namlich:
Wie sind die Regelungen bezüglich der Asteroidenfelder?  gibt es dort etwas interessantes zu sehen? vielleicht gar noch was zu holen? Gefahren über die man Bescheid wissen sollte? Außerdem sind mir Gerüchte über Piraten zu Ohren gekommen, sind die wahr? wenn ja, an wen müsste man sich wenden um mehr darüber zu erfahren? "

Carmen holt hiernach ersteinmal tief luft, und gibt dem bemitleidenswerten Mann am Informationsschalter gelegenheit ihren Job zu tun, während sie eifrig die wichtigsten Punkte in ihre compad einträgt

Carmen:

Der Mann hinter dem Schlater lächelt: "Zu allererst: Willkommen auf unserem kleinen Planeten, werte Dame!", und öffnet dann ein holographisches Fenster, auf dem er etwas herumtippt, bis er findet, was er sucht und dir die Seite hinschwenkt. "Also: Laut dem planetaren Waffengesetzt sind jegliche Waffen erlaubt, jedoch müssen Sprengstoff, Granaten, Raketen und deren Werfer, Mag-Waffen, Plasma-Waffen und Psi-Equipment registriert werden. Suit-Ripper und schwere Waffen sind dagegen für Privatleute verboten. Für Sprengstoff und ähnliches gilt zusätzlich, dass jene Sachen nicht in den Komplex gebracht werden dürfen.", der Herr holt erneut tief Luft,
"Was Waren angeht: Jegliche Nakotika sind gänzlich verboten, ebenso ist das Konsumieren von Tabak und tabakähnlichen Waren innerhalb des Komplexes verboten - Selbes gilt für Zerstäuber. Alkohol ist ab einer Menge von einem Liter pro Person zu verzollen, für Tabakwaren gilt eine Stange pro Person. Verboten ist ebenfalls das einführen von Kleinstlebewesen, Sklaven, unangemeldetem Gefahrgut und Hurtado-Brandy als einziges alkoholisches Getränk. Abesehen davon, falls sie aus medizinischen Gründen einen Zerstäuber und-oder Nakotika benötigen, müssen sie jenes Anmelden und von einem Arzt bestätigen lassen. ", erneut macht der Mann eine Pause, als wer ihm, ein Holo-Document in die Hand drückt udn er jenes unterzeichnet,
"Dann... Strafen: Für einfachere Sachen wie einfachen Diebstahl, Beleidigung oder ähnliches kommen sie mit Gledstrafen weg, alles andere wird entweder mit Freiheitsstrafen, Zwangsarbeit, Sozialstunden oder gar Verbannung geahndet, je nach dem, wie das Offiziersgericht entscheidet.", er zieht das letzte wort etwas in die Länge, als er neben sich aus einem Container ein Holodocument herauskrahmt und es dir in die Hand drückt, "Dort können sie das alles erneut nachlesen, Formulare für die Verzollung und die Anmeldung bekommen sie hier bei mir."
Während du deine nächste Frage stellst, trnik er einen Schluck Tee aus einem Glas, das neben ihm auf dem Tisch steht.
"Nun, bezüglich der Felder ist es so, das die Schürf- und Artefaktrechte momentan bei Uns und einigen Privatunternehmern liegen, abgesehen davon werden die Felder nur sporadisch von den Patrouille-Schiffen durchkämmt, weshalb sich dort möglicherweise Piraten und anderes Gesindel aufhalten könnten, daher empfehle ich keine Ausflüge dorthin zu unternehmen - Ansonsten... Falls sie an dem Kopfgeld interessiert sind, ich habe auch hierfür Formulare, die MIMAM zahlt momentan pro Pirat 500 Credits, solange sie uns einen Nachweiß für dessen Tod besorgen, oder ihn herbringen. Die Bergungsrechte für abgeschossene und intakte Schiffe liegt jedoch in allen Fällen bei uns, sie können lediglich Eigentumsrückerstattung für bestimmte Teile beantragen. Abgesehen davon, wenn sie weitere Fragen zu den Kopfgelder haben, fragen sie am besten jemanden in der Bountyhunter-Abteilung dort drüben -", er weist zu einen ähnlichen Infostand einige Meter entfernt, " Ansonsten können sie an jedem Terminal alle öffentlichen Kopfgelder abfragen.
Und wenn sie weitere 'Gerüchte' suchen, müssen sie sich in der Kantine umhören, der weg ist ausgeschildert und aknn an den Terminals abgefragt werden...
Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"

"Tatsächlich wäre da noch etwas"

antwortet Carmen nickend

" Wo kann man treibstoff und vorräte aufstocken?"


nachdem ihr auch dies mitgeteilt wurde, verabschiedet sie sich freundlich und begibt sich zum Kopfgeldjäger-Schalter. Dort angekommen setzt sie eine ernste Miene auf, und nickt nur einmal kurz zur Begrüßung

" Hab gehört dass ein Kopfgeld auf die hiesigen Piraten ausgesetzt ist, und dachte mir " hörst dir mal n bisschen mehr dazu an. Wie viele Piratencrews, was für Schiffe, wie organisiert, welche Tätigkeiten? Grundlegende Infos über die einzelnen Piraten halt."

Während Carmen den Infoschalter und Kopfgeldjäger-Schalter aushorcht sitzt Maokun auf einer Bank im Besucherzentrum, durchstöbert eine Werbebroschüre und trinkt ab und an Kaffee aus einer Thermoskanne. Er scheint sich nicht im Geringstem an dem Trubel um ihn herum zu stören, er wirft nur gelegentlich Blicke zu den Soldaten in Exosuits.

Kaj setzt sich neben Maokun, liest sich die Nachrichten durch, und schaut immer wieder auf, und sieht sich die Leute in der Umgebung an.
Nachdem er mit den Nachrichten fertig ist, legt er sein Compad wieder in seinen Rucksack, lehnt sich zurück, und schaut sich die Werbebanner und Hologramme an.

Carmen:

"Ha, natürlich - Da müssen sie nur die Techniker nach fragen, die werden das für sie erledigen.", antwortete er und verabschiedete sie ebenfalls freundlich.

Drüben am Info-Schlater für die Kopfgelder stehen die Leute in einigen Reihen, um entweder ein Kopfgeld selber einzureichen oder sich eins abzuholen. Hinter dem Tresen laufen Leute mit Dokumenten in den Armen umher, tragen dinge ein, und in der Mitte zeigt ein Banner die größten Kopfgelder momentan auf dem Planeten. Ein grimmig aussehender Offizer kommt zu dir an den Schlater und grüßt ebenfalls nur mit einem Nicken. Er seufzte, als du beginnst zu fragen: "Hach, immer das gleiche... Also Gute, Wir geben dir nur deine 500 Cr pro Pirat plus anderen Kopfgeldern, die möglicherweise auf sie ausgesetzt sind. Wir wissen nicht, wieviele in den Feldern sind, aber viel und groß können sie nicht sein - Vieleicht ein, zwei Kanonenboote un dein Schmuggler hier und da, aber mehr auch nicht. ", er macht eine kurze Pause, "... Also, wenn du was hast, komm her, wir setzten die Formulare auf und geben dir dein Geld, aber mehr kann ich nicht für dich tun, Gute."

Carmen verabschieded sich mit einem kurzen " guten tag" und einem weiteren nicken, und kehrt zurück zu der Crew, bringt sie auf ihren Wissenstand, und fragt dann wie es weitergehen soll

"Naja" fängt Maokun an, "wir wissen, der Wissenschaftler ist in der hand von Piraten in diesem System und dass sich Piraten bei den Asteroiden hier aufhalten, also fliegen wir zu den Asteroiden, wenn wir Schmuggler finden, fragen wir diese, ob sie etwas von unserem Wissenenschaftler gehört haben und wenn wir Piraten finden knallen wir die ab und fragen Überlebende, ob sie unseren Wissenschaftler irgendwo haben. Und wenn wir den Wissenschaftler auf die Art nicht finden, können wir ja die Piratenleichen und Gefangenen wieder hierher bringen, gibt immerhin 100Creds pro Pirat für jeden von uns. Und das Geld können wir gut gebrauchen."

Kaj will gerade anfangen zu reden, als Maokun ihm zuvor kommt. Als dieser fertig geredet hat beginnt er.
"Brauchen wir von hier noch etwas? Munition, Essen, Informationen? Wenn nicht stimme ich Maokun hier zu, wir haben sonst keine Anhaltspunkte, also ist es vermutlich die beste Möglichkeit.
Und wenn wir beim Herumfliegen etwas Interessantes finden, schreiben wir es irgendwo auf und verkaufen es den Corps, die die Rechte haben, da oben ihr Zeug zu machen."

"Einer von euch könnte sich mal in der Bar umhören, vieleicht gibts ja ein paar interessante gerüchte. Einkaufsbummel sollten wir allerdings auf nach der Piratenjagdt verlegen, ich für meinen Teil bin nämlich fast pleite."

Antwortet Carmen, während sie weiterhin vor der Truppe steht

"Ich komme mit, Cesar. Je mehr Infos desto besser. Aber wir sollten schnell machen. Nicht das wir noch verdacht erregen.
Maylin steht auf und macht sich bereit Cesar zu folgen.

Cesar & Maylin:

Ihr macht euch auf den Weg zur Kantine, welche ihr auf Anhieb findet, die Wege sind gut ausgeschildert. Die Kantine an sich ist ein großer Raum, in dem mehrere hundert Leute sitzen, reden, lachen, schätzen und speißen, verschiedenste Kosten wird an 6 verschiedenen Schlatern gegen wenige Credits ausgegeben. Die Kantine geht in einen Lounge-artige Bar über, in der wiederum verschiedenste Söldner und vor allem Besucher sitzen, sich unterhalten, etwas Trinken und zu der ruhigen Musik wippen.
Teile beider Räume sind mit einer Glasfassade versehen, sodass man auf die Grün-Blau-Violett-Rote Landschaft des Luftlosen Planeten sehen kann. Auch hier findet sich einiges an Sicherheitspersonal, das aber größtenteils selber isst oder mitschätzt.

"Na dann sehen wir uns erstmal etwas um"
Cesar durchstreift unauffällig den Raum beobachtet die Leute und hört Gesprächsfetzen mit.
Dabei achtet er die ganze zeit auf verdächtiges verhalten oder bestimmte Gespräche um Leute zu finden die in Illegale Geschäfte verwickelt sind vorzugsweise Illegale Geschäfte die Piraten beinhalten natürlich.

Cesar:

Du hörst dich ein wenig um, doch die meisten Söldner reden von der Arbeit hier im HQ oder von einem Einsatz in Hex 205, wo sie nicht hin wollen, da es dort wohl etwas brenzliger sein soll.
Das einzige verdächtige, dass dir auffällt, ist, dass ein Söldner von einer Flasche Hurtado-Brandy erzählte, die er gebunkert haben soll, aber nocht, von woher oder wie er sie beschaffen hat.

Während Cesar seine Runde dreht macht sich Maylin auf den Weg zur Bar und setzt sich an einen freien Platz am Tresen. Als der Barkeeper zu ihr kommt und nach der Bestellung fragt lächelt sie ihn freundlich an und versucht ihn in ein Gespräch zu verwickeln.
"Hey Ich hätte gerne einen Whisky.
Sag' mal, gibt's hier irgendwas interesantes? Ich hab' gehört die Station hat große Probleme mit Piraten.

Maylin:

Der Barkeeper kommt zu dir rüber und schenkt dir einen Whisky ein: "Große Probleme? Das wäre mir neu. Wir haben den üblichen Abschaum in den Asteroidenfeldern, aber ansonsten... ", erwiederte er und stellte die Flasche beiseite, "Auf der suche nach was bestimmten?"

Maylin trinkt einen Schluck vom Whisky.
"Hast du von einer ungewöhnlich großen Piratenansammlung gehört? Oder gibt es welche die zur Zeit aus der Reihe tanzen?"

Maylin:
"Hm - Lass mich überlegen...", meint der Barkeeper und setzt ein gespielt Nachdenkliches Gesicht auf,"Große Ansammlungen? Wenns das gäbe, würden die Söldner nicht Marschieren sonder aufräumen", stellt er schließlich fest,"Aber, ich weiß nicht... ach, ich bin sooo vergesslich, da war letztens wer da - Ach hätt ich nur was gegen Vergesslichkeit...", sagt er vollkommen überzogen und grinst breit.

Maylin nimmt noch einen Schluck vom Whisky und grinst.
"Würdest du dich für ein nettes junges Mädchen daran erinnern?"
Sie schaut ihn ganz lieb an.

Maylin:

"Okay, kleine, ich hab was gut bei dir, ja?", erweidert er und beugt sich leicht über den Tresen: "Gestern war ein Blockade Runner hier, der mir immer meine Lieferungen bringt. Er hat mir erzählt, dass bei seinem toten Briefkasten im Asteroidenfeld Zetah-7 sich ein Schiff der P.O.S.T. breit gemacht hat, scheinen wohl auf etwas zu warten - Und, mal ganz ehrlich, an deren Stelle, würde ich mich doch nicht hier verstecken - es sei denn, sie warten auf etwas, oder jemanden." Er tritt wieder zurück und füllt für einen Kunden am anderen Ende der Bar ein Bier ein, welches er lässig über den Tresen zu ihm schlittern lässt.

"Vielen Dank. Wenn ich das nächste mal hier bin trinken wir einen zusammen." Sie zwinkert ihm zu und leert ihr Glas. Dann schaut sie sich nach Cesar um.

Während Maylin und Käsar in richtung bar verschwinden, setzt sich Carmen hin, und durchforstet als allererstes einmal den Newsfred, um dann anschließend Eine Broschüre über den Planeten zu nehmen, und unter " interessante Orte" und "Wissenswertes über Diogenes" nachzulesen, ob es noch etwas gibt was interessant genug ist, um den Abflug und die Jagdt nach den Piraten aufzuschieben.

Danach loggt sich sie mit ihrem Compad ins lokale Terranetz ein, und sucht nach Chatrooms, Foren und anderen Cybertreffpunkten insbesondere von den Kopfgeldjägern und Söldnern, um auch diese nach weiteren interessanten Informationsstückchen zu durchforsten.

Carmen:

Du blätterst die Broschüre durch und informierst dich über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten dieses Planeten. Die Broschüre zeigt mehrere Berge, Täler, Schluchten, Seen, Hügellandschaften und natürlich den eigentlichen Außenposten und erklärt verschiedenes zu jenen. Ebenso ist ein Teil dabei, der die Geschichte des Außenpostens erklärt, wie auch ein Teil, der den Reisenden über die Fauna und Flora des Planeten aufklärt.

Schließlich loggst du dich in das öffentliche TerraNet ein. Ein Großteil des Netzwerkes der MIMAM ist jedoch nicht zugänglich, so findest du nur belanglose Unterhaltungen von Söldnern mit Stationsdienst oder Zivilpersonen. Interessanter ist ein Forum zum Austausch von Informationen über Kopfgeld-Gesuchte. Es ist mehr oder minder eine Datenbank von Privatpersonen, die Hinweise für verschiedenste Kopfgeldjäger sammeln - Doch sind die meisten Hinweise verschlüsselt. Dennoch, in einigen Threads wird auch von etwas Piratenaktivität in und um eurer Hex herum geredet - Es scheinen weniger als 5 Schiffe zu sein, teils Kanonenboote, teils Frachter, die die Gegend durchstreifen - Und es wird von einem gewissen 'Korvax "Hellbound" Terris' geredet, ein Freibäuter, der wohl auf dem Aufsteigenden Ast ist. Nach etwas Recherche findest du heraus, dass der gute Sektorweit für Freibäuterei gesucht wird, und sein Kopf gute 3000 Credits wert ist.

Ceasar überlegt einen Moment ob er den Söldner erpressen sollte oder sich als Angehöriger der Coas Mossa ausgeben sollte und ihm einen Handel vorzuschlagen im ihm ein paar Informationen zu entlocken woher er die Flasche bekommen hat.
Aber all das würde hier nicht gerade gut funktionieren mitten in einer Kantine und dann arbeitet der Söldner auch noch hier.
Ne das würde Cesar nur ärger bringen deswegen Ignoriert er es einfach geht wieder zu Maylin.
"Bei den ganzen Söldnern und anderen Arbeitern in der Kantine hatte ich kein glück nur ein Söldner der ne Flasche Hurtado-Brandy gebunkert hat.
Hattest du an der Bar mehr glück?"

Gut zu wissen, denkt sich Carmen, und macht sich auf den Rückweg zum Schiff.

"Weniger als 5 Piratenschiffe, allesamt kanonenboote oder Frachter. der einzige namenhafte Pirat schein ein gewisser " 'Korvax "Hellbound" Terris" zu sein, und der würde uns knapp 3000 Creds bringen" erklärt sie den anderen, zumindest jenen die intresse haben. Danach verschwindet sie in ihrem Raum

Maylin schaut Cesar an.
"Ich hab' was über 'nen toten Briefkasten bei Zetah-7 erfahren. Da soll wohl ein Schiff der P.O.S.T. auf irgendwas warten. Da Zetah-7 nicht gerade der sicherste Ort ist, scheint da schon was Faul zu sein."

"Toter Briefkasten bei dem ein Schiff der P.O.S.T wartet klingt wirklich vielversprechend.
Dann lass uns mal zurück zu den anderen gehen mittlerweile sollte das Schiff wieder vollgetankt sein."
Cesar setzt sich gleich in Bewegung und geht wieder Richtung schiff

Maylin folgt Cesar zum Schiff.

Während die restliche Crew endlich zurückkehrt sitzt Maokun erneut am Steuer und checkt die Systeme und begrüßt die Ankömmlinge.
"Willkommen zurück, habt ihr etwas herausgefunden? Piraten bei zetah-7 die auf etwas warten? Scheinen unsere Kandidaten zu sein. Nun gut, dann fliegen wir mal los...."
Er fährt die Systeme hoch und funkt die Zentrale an.
"Groundcontrol, hier Odysseus, bitten ...."
Nach dem die Starterlaubnis erteilt wurde, entfernt sich das Schiff von der Station und setzt Kurs auf Zetah-7.
"Ich sollte euch warnen, Zetah-7 sieht ziemlich ungemütlich aus, wird also ein wilder Flug. Aber das mal bei Seite, wie sieht der Plan aus?" fragt er den Rest der Crew

Kaj sitzt mit einer Tasse Tee und einem Apfel in den Händen auf seinem Sitz und wendet sich an die anderen.

"So wie ich das sehe ist es keine gute Idee, die Piraten im Schiffskampf anzugreifen, unser Schiff ist was die Bewaffnung angeht ja nicht gerade überragend. Daher wäre es vielleicht möglich, die Piraten dazu zu bringen, unser Schiff zu entern?
Das würde uns ganz klar mehr Optionen geben, und vermutlich auch unsere Chancen erhöhen.
Hat jemand eine andere Idee?"

Dann lehnt er sich wieder zurück und beisst in seinen Apfel

Da niemand einen Einwand kundtut, fliegt ihr in Asteroidenfeld. Hier und da muss zwar der Lack ein wenig Leiden, doch kann Kaj größeren Schaden durch die Asteroiden verweiden. Es dauert ein wenig, doch nachdem ihr etwas im Feld herumirrt, nehmen eure Sensoren Emissionen eines anderen Schiffes auf, und wie es euch Scannt. Carmen bemüht die Sensorkonsole und schafft es ein Sensorabbild von Ladung in Form von Containern vorzugaukeln.

Kurz darauf meldet sich das Schiff: "Odysseus, fahren sie ihre Waffensysteme und Antriebe herunter und bereiten sie sich vor, geentert zu werden - Wenn sie kooperieren, werden wir sie nicht Verletzten.", meint die weibliche Stimme über die Coms. Jetzt kommt das Schiff aus dem Schatten eines Asteroiden, es ist ein Kanonenboot, eine große Plasmakanone wird auf euch ausgerichtet. Im Sonnenlicht Glänzt die Violette Schrift 'P.O.S.T.', die wohl D-I-Y-mäßig aufgetragen wurde - Daneben prangert ein Cthulhu-Kopf, ebenfalls Violett. Es nimmt Kurs auf euch zu, euch bleiben noch einige Minuten, bevor sie euch erreichen.

"Na dann. Alle bereit machen!"
Kaj steht auf, nimmt seine Laserpistole und lädt sie mit einer der Powerzellen, die er immer bei sich trägt.
Dann läuft er zu seinem Zimmer, und kommt kurz darauf mit seiner Woven Body Armor zurück.
Er legt den Rucksack auf seinen Stuhl, kramt ein wenig darin herum, und nimmt ein Messer heraus.
"Also ich bin jetzt bereit. Ich nehm an wir schauen, wo sie entern und fangen sie dann irgendwo, wo wir einen VOrteil haben, ab?"

"Viel Spaß Kinder, ich bleibe auf der Brücke, um die Gesamtsituation im Auge zu behalten. Lasst eure Compads eingeschaltet, damit ich nicht die Schiffslautsprecher bemühen muss."

Mit diesen Worten steht Carmen von der Sensorkonsole auf, und setzt sich in den Kampitänssessel, und schaltet sich die Folgenden Informationen auf die Schirme:

Gesamtzustand des Schiffes, Hülle, Feuer, Luft etc.

Visuelle Sensoren die das Gegnerische Schiff erfasst haben

Videofeeds von den wichtigsten Bereichen des Schiffes, einschließlich des vermuteten Kampfplatzes und allen Eingängen zur Brücke

*Eitle Kuh* denkt sich Maokun, während Carmen zum Kapitätsstuhl stolziert, dennoch steht er auf und eilt zum Ship's Locker um seine gewöhnliche Lederweste gegen eine Woven Body Armor zu tauschen. Das nächste Ziel ist seine Kabine, bei der er sich seine Waffen und Munition besorgt. So gerüstet und bewaffnet funkt er Carmen an:
"Und, wo haben unsere Weltraumfreunde vor, an Bord zu kommen?"