[INPLAY] Arcane Codex - [NAME TO BE DETERMINED]

Ein unbedeutendes Haus, in einer unbedeutenden Gasse, Veruna Stadt. Ihr sitzt alle um einen Tisch im Wohnzimmer, mit je einem Krug Bier. Draussen wird es langsam dunkel, und die meisten Leute verziehen sich aus den Strassen.  Vocirius, der Besitzer des Hauses und lokale Anführer eines Söldnertrupps, welcher in ganz Veruna verbreitet ist, spricht auf. Der Gesichtsausdruck des Orks wird ernster.

"So, Zeit sich um unsere Geschäfte zu unterhalten. Eine Gruppe Bürger aus dem dritten Bezirk hat sich an uns gewendet. Nichts spektakuläres, eine Gruppe Taschendiebe, Erpresser und dergleichen.
Kümmert euch um sie. Wie ihr das macht ist egal, solange sie nicht weitermachen. Informationen gab es nicht viele, ihr müsst wohl bei den  Anwohnern rumfragen. Am besten fragt ihr in einer Taverne nach, gibt genug von denen dort hinten.
Bezahlung gibt's wie immer sobald der Auftrag erledigt ist."

Vocirius steht auf und schaut jeden von euch kurz an.

"Noch Fragen?"

Auriane sieht sich um und schaut sich ihre Söldnerkollegen an. Dann schaut sie zu Vocirius und stellt eine Frage.
Weis man wie groß die Gruppe ist?

Aussehen: Auriane ist ca. 1,69m groß, hat schwarze etwa schulterlange Haare und schwarze Augen. Sie trägt wie immmer, wenn sie auf einen Job aus ist, ihre Reisekleidung und darunter eine leichte Lederrüstung. Ihre Kapuze hat sie abgezogen, um den Hals trägt sie ein Halstuch.

Der Ork zuckt mit den Schultern.

"Ich hab keine Ahnung. Aber so wie die Auftraggeber gesprochen haben? Mindestens ein dutzend. Das tönt nach 'ner richtigen Bande, nicht nach einigen wenigen Typen die schnelles Geld brauchen. Die sind organisiert. Oder die Bewohner übertreiben masslos, ist ja auch nicht selten."  

Grobdan schlürft lautstark aus seinem Bierkrug
TrulkIch werde mich wohl nie an diese Menschenplörre gewöhnen....
Er rülpst für seine Verhältnisse leise und redet dann Vocirius.
TrulkWie siehts mit der Prämie aus? Und ist auch Kopfgeld auf die Bande ausgesetzt?

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"Maslos Übertreibung gibt maßlos bezahlung ich hoffe."
Antwortet Ashra darauf, während sie vorsichtig an eine wand in der Ecke lehnt. Sie ist eine etwa 1.50 große, zierliche Dunkelefe mit blütenweißer Haut und schwarzen Haaren. Sie trägt keinerlei Kleidung, Gepäck oder Waffen bei sich, das einzige was sie bedeckt ist eine Schwarze Schlingpflanzenrüstung, die viel Haut zeigt, und über und über mit dunkelgrünen Dornen besetzt ist.

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Bezahlung ist für die Verhältnisse ganz klar überdurchschnittlich, da dürft ihr euch jetzt schon freuen.
Kopfgeld? Keine Ahnung. Aber die Wachen sind da ziemlich grosszügig. Lad 'nen Verbrecher lebendig ab, und irgendwas springt sicher raus.
Und wenn ihr's richtig macht geben euch die Betroffenen vielleicht auch noch 'nen Bonus.   

Grobdan trinkt aus, stellt den Krug ab und legt seine Beine auf den Tisch.
Trulk Wenn sie sich schnell genug ergeben, kommen sie womöglich tatsächlich zu den Wachen. bwuahahaha lacht der schallend.

Grobdan Nierenschlucker ist 1,87 m groß und von breiter Gestalt. Er trägt einen weiten Mantel, aus dem seine Schuppenpanzerungen hervorlugt. Er ist von leicht dunkelgrüner Hautfarbe und seine gelben Augen mustern die leicht bekleidete Ahsra

Immer diese Orks... Naja... Dann wollen wir mal. Vlt. springt ja wirklich was raus. Aber wenn so viele auf die Ziele losgehen... Ein Wunder wenn's denn was von den Stadtwachen gibt.
Auriane schaut sich die Runde an, in der sie gerade sitzt. Es sind alles ihr vertraute Gesichter, aber ob sie ihnen trauen kann weis sie noch nicht. Sie hat zwar schon öfters mit ihnen zusammengearbeitet, aber nun ja, in ihrem "Gewerbe" vertraut man nicht so schnell.
Mach wir's wie die letzten male? Wenn es wirklich ein Dutzend "intelligenter" Strauchdiebe sind, könnte es für jeden von uns alleine etwas schwer werden.

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Ashra nickt.

" Wie letzte Mal, gut. Kämpfen... zusammen? Aber wo finden? Du wissen?"

Sie ist jedoch nicht bereit sich jetzt schon aus ihrer vorteilhaften Position, der Ecke herauszubewegen, sie blickt stattdessen auffordernd in die Runde, und wartet auf die reaktionen der anderen.

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Von mir aus grummelt Grobdan, steht auf und geht zum Ausgang.
Und was wir machen, wenn da? sagt er auf dem Weg zur Tür, während seine Schultern kreisen lässt.

Ihr tretet in die Taverne, und werdet sofort von allen angeschaut. Alle bezieht sich in diesem Fall auf 2 Halblinge, die mit einem Troll Karten spielen, 5 Menschen, welche an einem Tisch sitzen und trinken, dem menschlichen Besitzer hinter der Theke, und einer orkischen Angestellten, die gerade einen Tisch putzt.
Es würden ganz klar noch mehr Leute in die Taverne passen, die meisten Tische sind frei.
Der Besitzer ruft euch zu:

"Bestellung?"

Rhaeja, die auf Schulterhöhe fliegt, flattert einen Flügelschlag nach vorne. Sie ist mit 38cm definitiv die Kleinste in der Gruppe, was für eine Fee allerdings auch nicht all zu schwer ist. Ihre smaragdgrünen Schmetterlingsflügel weisen sie, zumindest für andere Feen, als Priesterin der Nialla aus und gehen über in die langen, zum Zopf geflochtenen, blassgrünen Haare. Ihre violetten Augen sich noch einmal im Schankraum um.

Hoffentlich war es keine schlechte Idee, die Rüstung bei Esel und Nurdi zu lassen. Ich vergesse immer wieder, wie düster solche Orte hier wirken können.

Unbewusst greift sie kurz unter ihren Mantel und berührt ihren Anhänger, als sie Richtung Tresen schwebt.

Einen Apfel und wenn möglich ein paar Nüsse.

Der Besitzer zieht eine Augenbraue hoch und sieht für einen Moment sehr verwirrt aus, aber fängt sich schnell.

"Kommt sofort. Die anderen?"

Mit diesmal sorgsam verschlossenem Mantel und über den Kopf gezogener Kapuze setzt sich Grobdan an die Theke.
Bier grummelt er und schaut sich dann im Raum um.

Aufmerksamkeit+4

'Hecubar' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfeln

'd10' : 10, 6

"Bitte sehr!"
Sofort stellt der Besitzer dir einen Krug auf die Theke, der bis zum Rand mit Bier gefüllt ist - und so wie es aussieht ist es kein Billigzeug.

Deine Orkaugen sehen nichts in dem Raum, das sich direkt als verdächtig herausstellt.
Die beiden Halblinge haben normale Kleidung an, wie sie bei den meisten Arbeitern zu finden ist. Einer der beiden hat eine leicht genervte Miene, die des anderen ist komplett neutral.
Der Troll trägt eine Lederrüstung, und neben ihm liegt ein Rucksack am Boden, aus dem ein Schwert steckt. Er sieht ziemlich zufrieden aus, 2 Krüge stehen vor ihm auf dem Tisch.  
Der Mann hinter der Theke ist ein durchschnittlicher Mann, vermutlich  mitte 40, den man in einer Menge nicht erkennen würde. Als die Orkin an dir vorbeigeht, um den Männern am Tisch mehr Bier zu bringen, siehst du dass ihre Hand gebrandmarkt ist, ein Symbol dass sie als Sklavin kennzeichnet. Die Männer am Tisch sehen aus wie der durchschnittliche Handwerker, ihre Kleidung ist gewöhliche Bürgerkleidung. Du überhörst, wie sie sich unterhalten.

"Hab gehört es is' schon wieder 'ne Bettlerin verschwunden. Wieviel sind das jetzt alleine dies'n Monat?"

"Ich hab aufgehört zu zählen. Zum Glück sind's bis jetzt immer Bettler gewesen, die vermisst sowieso niemand."

" 'Nem Freund wurde auf offener Strasse der Geldbeutel gestohlen, und er hat's nicht mal bemerkt. Vielleicht kümmern sich die Wachen einfach um die Bettler, ohne es öffentlich zu machen."

Grobdan grummelt etwas, was ei wenig nach "Danke" klingt und legt 3 Kupfermünzen auf den Thresen. Er trinkt aus dem Krug und macht seine Begleiter dann auf die 5 Menschen mit einem Nicken Aufmerksam.
Könnten haben Hinweis, aber denke nicht, dass sie sein Teil von Bande

Hm, ich würde trotzdem gerne noch mit dem Wirt reden.
Rhaeja stellt sich auf einen Hocker am Thresen, fischt ein paar Münzen aus ihrem Geldbeutel und legt sie vor sich hin, bevor sie zugreift und noch einmal demonstrativ den Blick durch den Raum schweifen lässt.
Kommen wir gerade einfach nur zur falschen Zeit oder ist hier generell nicht so viel los?

Hat sich denn hier in letzter Zeit etwas geändert? Die Leute werden ja kaum ohne Grund zu hause bleiben.
Den zweiten Satz sagt sie mehr zu sich selbst, als zu ihrem Gegenüber, während sie nach dem Apfel greift, der in ihren Händen lächerlich groß wirkt, und von ihm abbeißt.

"Und gibt es ein Gegend, wo Diebstähle häufig sind?" fragt Grobdan brummend und trinkt wieder vom Bier.

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Ashra, die nur schweigend den Kopf geschüttelt, und sich an die nächstbeste Wand nahe der Tür gelehnt hat, schaut sich die Gäste des Wirtshauses in Ruhe an, während die anderen mit dem Wirt reden. Es ist immer gut zu wissen woran man ist, bevor man streitigkeiten beginnt, und daher versucht sie vor allem Waffen, sowohl versteckt als auch offen, und rüstungen soweit erkennbar zu identifizieren.

"Haben idee wie zu stoppen Diebe?"  fragt sie den Wirt


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"Ich hab keine. Und mir ist's auch nicht wichtig genug, um sich darum zu kümmern. Solange die Taverne Geld macht werd ich bezahlt, und Geld macht die auch wenn's nich' so gut läuft."


Ausser dem Troll, welcher offensichtlich Lederrüstung trägt, trägt niemand in der Taverne Rüstung, und Waffen sind, ausser dem Schwert des Trolls, auch keine zu erkennen.

Die Männer scheinen alle etwa gleich alt zu sein, vermutlich mitte 30?  Der erste der Männer trägt ein Stoffhemd durchschnittlicher Qualität, und ein paar Hosen, das ziemlich klar aus Leder ist. Seine Gesichtszüge zeigen, dass er genug Geld hat, um sich hin und wieder auch mehr Essen zu gönnen, als er von Natur aus braucht. Er trägt einen Gürtel mit Taschen, aber sie sind offensichtlich alle leer.
Der nächste Mann ist ganz klar muskulöser als die anderen, er trägt durchschnittliche Stoffkleidung, die aber an einigen Stellen mit Leder verstärkt ist. Ausser ein paar Narben an seiner hand und seinem Arm sieht er jedoch nicht besonders interessant aus. Auch er trägt einen Gürtel, und dir fällt auf, dass eine Dolchscheide daran gefestigt ist, aber sie ist leer.
Der dritte sieht älter aus als die anderen, sein Bart ist an manchen Stellen grau. Er trägt loose Wollkleidung, die schon fast als Robe durchgehen könnte. Sein Gesicht ist ebenfalls ziemlich durchschnittlich, er sieht jedoch ziemlich erschöpft aus.  Er hat ein kleines Buch an seinem Gürtel, welcher sonst nichts trägt.
Die anderen beiden sind ganz klar Brüder, ihre Gesichtszüge fast identisch. Beide tragen Kleidung, die klar für physische Arbeit gedacht ist, und auch an manchen Stellen dreckig ist. Beide sind muskulös, aber der Mann mit den Narben sieht stärker aus. Sie tragen keine Gürtel oder ähnliches, vor ihnen liegt ein Geldbeutel auf dem Tisch.

Alle Männer schauen Auriane an, und der ältere spricht sie an.

"Mit wem haben wir das Vergnügen?"

Der Mann mit den Narben lacht laut.

"Die Jungs sind alle verheiratet, da will man doch hoffen die können damit nich' weiter helfen."

Er grinst kurz, und macht dann sofort weiter.


"Aber jetzt ernsthaft: Denen kann man kaum helfen, ausser ihr wollt Bücher oder Ziegel rumtragen.
Aaaber..."  

Er schaut zu den anderen Mitgliedern der Gruppe rüber, besonders zu Grobdan.

"Ihr seht aus, als ob ihr euch auskennt. Ich hab das was, womit ich Hilfe brauchen könnte."

Danach nimmt er einen Schluck vom Krug, den Auriane gebracht hat. Die anderen Männer hören währenddessen interessiert zu, und mustern den Rest der Gruppe.

Gut. Dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Ich melde mich wenn es etwas Neues gibt.
Auriane verabschiedet sich von den Männern und begiebt sich zurück zu den anderen am Tresen.
Die Männer scheinen wirklich keine Diebe oder der gleichen zu sein. Leider hatten sie auch keine konkreten Informationen...
Nur dass sich die Diebstähle nicht auf einen bestimmten Bereich beschränken, sondern überall stattfinden, wo es Menschenmassen gibt.
Auserdem verschwinden immer mehr Menschen, allen voran Bettler.
Er Sie zeigt auf ihren ehemaligen Gesprächspartner denkt dass wir von denen vielleicht mehr Informationen bekommen könnten.
Sie sollen sich überwiegend in der Claudiagasse aufhalten. Vielleicht sollten wir da als nächstes hin?
Auserdem will er uns für alle weiteren neuen Informationen bezüglich des Falles bezahlen.

Dann wir also gehen los und verprügeln so lange Bettler, bis sagen wo andere Bettler oder Diebesbande ist? Klingen für mich lustig und nach Spaß.
Grobdan fängt an zu grinsen.

Dann wir sollten aber wirklich los, sonst nicht finden Erpresser und Diebe, die ich kann verprügeln! meint Grobdan und verlässt die Taverne und während er auf die anderend raußen wartet, schaut er sich um, vielleicht fällt ihm jua gleich was passendes auf.

Draussen ist es ziemlich dunkel, aber gerade noch hell genug, dass man sich umsehen kann. Die Strasse steht an einem kleinen Hügel, mit leichter Steigung.  Häuser, die meisten aus Holz, sind aneinandergereiht. Über der Tür der Taverne hängt ein Schild mit einem Krug, auf der anderen Seite der Strasse hängt ein Schild, dass eine Nadel zeigt. Weiter die Strasse runter hat es ein weiteres Schild, aber es ist verblasst. Die Strasse ist mit Steinen belegt, mit Abflüssen auf der Seite. Am Ende der Strasse den Hügel hoch gibt es eine Kreuzung, während sie die Strasse runter sich in einige kleinen Gassen aufteilt, durch die ihr auch hier her gekommen seit. Diese Gassen führen zu einer der grösseren Strassen, die wiederum zum Marktplatz führen.  Ein paar weitere Gassen sind zwischen einigen der Häuser zu finden. Aus einigen der Häuser kommt ein wenig Licht, und die Kreuzung weiter den Hügel hoch ist gut beleuchtet. Die Gassen sind jedoch alle komplett dunkel, man sieht nichts. Momentan sind keine Leute auf den Strassen, und es ist, von ein wenig Lärm aus der Taverne abgesehen, ruhig.

Neben dem Eingang zur Taverne liegt Nudir. Als er sieht, wie sich die Tür öffnet und die Gruppe herauskommt, springt er fröhlich auf und Rhaeja fliegt direkt zu ihm, krault kurz sein Kinn.
Wenigstens einer hier, der nicht nur darauf aus ist Schläge zu verteilen.
Sie flattert hoch, landet auf den Schultern des Tieres und streicht durch das graue Fell.
Wo liegt denn die "Claudiagasse"?  Ich kenn mich hier einfach nicht aus.Ein wenig verunsichert schaut sie von ihren Platz aus die anderen fragend an.

Es gibt überall in Veruna Claudiagassen, jeder Bezirk hat eine oder mehrere. Da Auriane sich aber ziemlich gut in Veruna auskennt, und eine Stdatkarte hat, findet ihr nach einigen Minuten die Claudiagasse des Distriktes. Der schnellste Weg dorthin führt durch eine der Gassen am Fuss des Hügels, auf eine der grösseren Strassen, zum zentralen Marktplatz und einige weiteren Gassen und kleine Strassen herunter. Insgesamt dürfte der ganz Weg zu Fuss etwa 20 Minuten dauern. Wie der Rest des Bezirks ist das meiste Wohngebiet, vom Marktplatz offensichtlich abgesehen.

Auriane fällt auf, dass jedes Fenster und jede Tür abgeschlossen sind, und dass es alleine in dieser Strasse sehr viele Möglichkeit gibt, um auf die Dächer zu klettern, aber sonst ist es eine unspektakuläre Strasse. Sie hört ein Gespräch aus einem Wohnhaus, in dem Licht brennt, kann aber die Worte nicht genauer verstehen. Die Strasse selbst ist komplett ruhig, hin und wieder kann man aus den Gassen eine Ratte hören, aber sonst herrscht Stille.

Grobdan lacht leise, lässt die Fingerknöchel knacken und macht sich auf, die Gegend nach Bettlern abzusuchen, wobei er besonders auf die dunkleren Gassen achtet.